Unsere Mitglieder

Strategieberatung, Mentoring

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Das deutsch-französische Expertenteam von Schultze & Braun vertritt und berät seine Mandanten in grenzüberschreitenden Fragen des Handels- und Insolvenzrechts, unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen, Geschäftspartner, Investoren oder Gläubiger handelt. Sie setzt sich aus international erfahrenen Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern zusammen, von denen ein Teil sowohl in Deutschland als auch in Frankreich zugelassen ist. Alle diese Fachleute verfügen über umfassende Kenntnisse des französischen Rechts und sind beruflich und persönlich eng mit Frankreich verbunden. Durch die doppelte Berufszulassung sind unsere Anwälte in der Lage, unsere Mandanten auch in Frankreich zu vertreten. Um die Nähe zu unseren französischen Mandanten zu erhöhen, unterhält Schultze & Braun Niederlassungen in Straßburg und Paris.

Ich wurde in Deutschland als Tochter eines deutsch-französischen Ehepaars geboren und hatte das Glück, von klein auf in einen interkulturellen Kontext eingebettet zu sein. Nach meiner Schulzeit, die ich hauptsächlich in Frankreich verbrachte, besuchte ich eine Handelshochschule in Toulouse und ging 1990 im Rahmen eines ERASMUS-Programms an die Technische Universität Berlin.

2007 trat ich dem Ausbildungspol der IHK bei und 2010 trug ich zu einer großen Umfrage über die grenzüberschreitende vorausschauende Verwaltung von Arbeitsplätzen und Kompetenzen bei. Seit 2012 bin ich Beauftragte für die Beziehung zwischen Schule und Unternehmen und für grenzüberschreitende Fragen.

Ich bin für das Projekt "Lesclasses sortent en boîte" verantwortlich und kümmere mich um die Annäherung zwischen Schule und Unternehmen. Ziel dieses Projekts ist es, den Jugendlichen Berufe vorzustellen, die eingestellt werden, die "nicht glamourös" sind oder die noch keine klaren Konturen haben, wie die Berufe im digitalen Bereich oder in der Fabrik4.0.
Ich bin immer auf der Suche nach Unternehmen, die bereit sind, ihre Türen zu öffnen und junge Menschen zu empfangen, sowie nach Personen mit atypischen Lebensläufen, die die Wünsche der Schüler mit den Realitäten der Wirtschaft in Einklang bringen.

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Norma SERPIN, seit 2011 Mitglied des Vorstands, im Juni 2022 zur Co-Vorsitzenden von CAFA RSO gewählt.

Seit über zehn Jahren leitet sie die grenzüberschreitenden Interessen der Gruppe über die France Régie GmbH (eine Tochtergesellschaft nach deutschem Recht), eine Medienagentur, die auf Marketing und Pressearbeit spezialisiert ist.

Sie hat einen literarischen Hintergrund, ein Diplom in internationalem Handel und einen EMBA (HEC) und war im Bereich Marketing und internationaler Handel in Deutschland, Frankreich und Genf tätig. Als tief verwurzelte Europäerin hat sie sich auch politisch engagiert und an den Europawahlen 2014 in einer transnationalen Partei, der Europäischen Föderalistischen Partei, teilgenommen.

Innerhalb von CAFA RSO war sie insbesondere die Konzepterin und Organisatorin der wirtschaftspolitischen Veranstaltungen von CAFA RSO " Politik trifft Wirtschaft " im Rahmen der " Woche des europäischen Unternehmers ", die ein Publikum von Wirtschaftsentscheidern und Institutionen anzog.

Sie ist täglich in die Beziehungen und Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eingebunden, verfolgt mit besonderer Aufmerksamkeit die Aktualität und die Entwicklung der Trinationalen Region Oberrhein und pflegt Kontakte zu den wichtigsten Akteuren dieser so besonderen Region im Herzen Europas.

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Norma SERPIN, seit 2011 Mitglied des Vorstands, wurde im Juni 2022 zur Co-Präsidentin des CAFA RSO gewählt.

Sie ist sowohl in der deutschen als auch in der französischen Kultur zu Hause und leitende Angestellte des Pressekonzerns. ADN/EBRAwo sie mehrere Tochtergesellschaften leitete, die auf die Herausgabe von Zeitungen spezialisiert sind. Seit nunmehr über 10 Jahren vertritt sie die grenzüberschreitenden Interessen des Konzerns durch die France Régie GmbH (eine Tochtergesellschaft nach deutschem Recht), eine auf Marketing und Pressebeziehungen spezialisierte Medienagentur.

Mit einem literarischen Hintergrund und ein Diplom in Internationalem Handel sowie ein EMBA der Pariser École des hautes études commerciales (HEC) war sie im Bereich Marketing und Internationaler Handel sowohl in Deutschland als auch in Frankreich und Genf tätig.

Als überzeugte Europäerin hat sie sich auch schon politisch engagiert und an den Europawahlen 2014 für eine länderübergreifende Partei, die Europäische Föderalistische Partei, teilgenommen.

Innerhalb des CAFA RSO ist sie insbesondere die Konzepterin und Organisatorin der wirtschaftspolitischen Veranstaltungen des CAFA RSO "Politik trifft Wirtschaft" im Rahmen der "Woche des Europäischen Unternehmers", die ein Publikum von Entscheidungsträgern aus Wirtschaft und Politik anzieht.

Sie ist täglich in die Beziehungen und Projekte der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit eingebunden und verfolgt sie mit besonderer Aufmerksamkeit das Tagesgeschehen und die Entwicklung der Trinationalen Region Oberrhein und unterhält Verbindungen zu den wichtigsten Akteuren dieser so besonderen Region im Herzen Europas.‍

Seit zehn Jahren begleite ich französische und deutsche Unternehmen im Nachbarland, um ihre kommerzielle Arbeit und ihre Projekte einfacher und erfolgreicher zu machen.

Patrick Puppinck, Gründungspräsident des Vereins Sprochrenner
Der Verein Sprochrenner hat eine festliche, volkstümliche und grenzüberschreitende rheinische Berufung, die sich in den partnerschaftlichen Beziehungen manifestiert, die er mit den Akteuren aus dem kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich knüpft, die entlang der gesamten Strecke beiderseits der drei Grenzen angesiedelt sind, und zwar ohne jegliche politische Konnotation.
Sein Ziel ist ein Staffellauf, bei dem jede Übergabe des Staffelstabs an einen anderen Läufer das Teilen und die generationenübergreifende Weitergabe des sozialen, kulturellen und sprachlichen Erbes des Elsass im Rheingebiet symbolisiert.
Das Ziel des Sprochrenners ist es, bei einer möglichst großen Zahl von Menschen das Teilen gemeinsamer grenzüberschreitender kultureller und sprachlicher Zugehörigkeiten zu wecken und zu fördern.
Das Ziel des Sprochrenners ist es, durch den Verkauf jedes einzelnen Kilometers des Laufs Geld zu sammeln. Die gesammelte Summe wird dann im Rahmen eines Projektaufrufs unter elsässischen Vereinen aufgeteilt, die die Förderung und Vermittlung der rheinischen Regionalkultur und -sprachen maßgeblich entwickeln.
Im Jahr 2024 wird der Lauf einen Startprolog in Rastatt und eine Flussankunft in Basel auf dem Rhein nach einer festlichen und volkstümlichen Strecke von über 300 km durch das gesamte Elsass von Nord nach Süd umfassen. Datum: 17. bis 20. Mai (Pfingsten) 2024